Elektrotechnik: Wenn Experten ran müssen

Begnadete Heimwerker können so manche elektrische Arbeiten natürlich selbst durchführen. Jedoch ist die Arbeit mit Strom gefährlich, weshalb auch entsprechende Sicherheitsvorschriften eingehalten werden müssen. Allerdings gibt es sehr wohl einige Bereiche, mit welchen auch ambitionierte Laien überfordert sind. Dazu gehört beispielsweise die Haustechnik.

Haustechnik – was ist das?

Als Haustechnik wird die technische Ausstattung eines Wohnhauses bezeichnet. Dazu gehören verschiedene Bereiche, unter anderem Techniken zur Umwandlung, Bereitstellung und Übertragung von Energie. So ist es beispielsweise Hobby-Heimwerkern strikt untersagt, den Anschluss der eigenen Immobilie an das öffentliche Stromnetz selbst zu legen.

Profis helfen beim Stromsparen

Unter anderem wissen die Profis auch, wie Verbraucher ihre Kosten für Heizung und Strom reduzieren können. Ist bei einer Immobilie etwa eine Dachfläche nach Süden hin ausgerichtet und unbeschattet, kann es sich lohnen, eine Solaranlage zu installieren. Die Wärme der Sonne wird durch die Solarzellen aufgenommen und über einen Wärmetauscher schließlich an einen Pufferspeicher weitergeleitet. Darin wird nun warmes Wasser erzeugt und kann genutzt werden, um die Heizung zu unterstützen. Besonders effektiv ist diese Unterstützung übrigens bei Fußbodenheizungen.

Darüber hinaus lässt sich die Kraft der Sonne auch zur Stromerzeugung nutzen. Hierfür ist eine Photovoltaikanlage notwendig. Der vom Verbraucher erzeugte Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist und der Erzeuger erhält dafür von seinem Energieversorger eine Vergütung.

Im Prinzip arbeitet eine Photovoltaikanlage nach dem selben Prinzip wie eine Solaranlage. Der einzige Unterschied besteht darin, dass durch die Photovoltaikanlage Gleichstrom erzeugt wird. Dieser wird zunächst an einen Umwandler weitergeleitet und anschließend in das Stromnetz eingespeist. Der Besitzer der Photovoltaikanlage bekommt für jede Kilowattstunde, die er produziert, eine vorher festgelegte Vergütung. Über einen Zeitraum von mehreren Jahren finanziert sich die Photovoltaikanlage also von selbst.

Wärmegewinnung – aus was nutzen?

Zur Wärmegewinnung lassen sich aber auch Erdwärme, Wasser oder Luft nutzen. Aber auch hier ist das Wissen von Experten gefragt. Diese können ihren Kunden darüber hinaus auch Informationen darüber geben, welche Maßnahmen zur Gewinnung regenerativer Energien staatlich bezuschusst werden und wo die entsprechenden Anträge eingereicht werden müssen.

Quelle: http://www.elektro-elektroinstallation.de/

Warum einen Ghostwriter beauftragen?

Seit der Plagiatsaffäre um den ehemaligen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg ist das Ghostwriting ein wenig in Verruf geraten. Jedoch völlig zu Unrecht. Denn der Ex-Minister hatte wortwörtlich aus anderen Werken abgeschrieben, ohne die Quellen zu nennen. Ein Ghostwriter hingegen erstellt für seine Kunden diskret Texte aller Art, die auch jeglicher Plagiatsprüfung standhalten.

Aus welchen Gründen werden Ghostwriter beauftragt?

Die Gründe, warum ein Autor eine Ghostwriting-Agentur damit beauftragt, einen geeigneten Texter für seine Arbeit zu beauftragen, sind vielfältig. Einer der Hauptgründe ist Stress, weil die Abgabetermine für Arbeiten oft äußerst knapp bemessen sind und die eigentlichen Autoren sich nicht nur dieser Arbeit widmen können, sondern auch noch andere Verpflichtungen haben. Sie haben also jede Menge Stress im Vorfeld, der sich oft sogar in körperlichen Beschwerden wie etwa ständigen Kopfschmerzen äußert.

Das ist jedoch nicht nur in der Schule oder an der Uni so, sondern auch im Geschäftsleben. Hier müssen die Betroffenen oft eine Vielzahl an Aufgaben bewältigen und sollen eben nebenbei noch Geschäftsbriefe oder Berichte zusätzlich schreiben – was oft ein Ding der Unmöglichkeit ist, wie ein Artikel zur Auffahrt.

Die Ghostwriting-Agentur nimmt den Betroffenen diesen Druck, indem sie Autoren beauftragt, die genau auf das jeweils gefragte Fachgebiet spezialisiert sind. Weil sie nicht noch nebenbei andere Aufgaben erledigen müssen, können sie sich voll und ganz der gestellten Aufgabe widmen und liefern rechtzeitig vor dem Abgabetermin.

Weitere Dienstleistungen eines Ghostwriters

Ein Ghostwriter bietet in aller Regel aber nicht nur die Erstellung von Texten, sondern noch weitere Dienstleistungen an. Beispielsweise überarbeitet er gern bestehende Texte und gibt ihnen den letzten Schliff. Denn oftmals schafft es der eigentliche Autor zwar, den Text zu erstellen, jedoch fehlen ihm oft die richtigen Worte. Eine eigene Korrekturschleife bringt hier in aller Regel nicht viel, weil Fehler in eigenen Texten gerne übersehen werden. Der Ghostwriter hingegen hat einen neutraleren Blick auf fremde Texte und kann korrigierend eingreifen.

Flüssigkunststoff: die perfekte Bodenbeschichtung

Wird ein Boden lediglich normal beansprucht, stellt Flüssigkunststoff die perfekte Art von Bodenbeschichtung in Innenräumen und im Außenbereich dar. Dabei ist es einerlei, ob es sich um den Fußboden im Wohnbereich, eine Treppe, eine Garage, einen überdachten Balkon oder einen Kellerraum handelt. Beschichtet werden können mit Flüssigkunststoff Untergründe der verschiedensten Art, etwa Kunststoff, Stahl, Holz, Zementestrich, Beton oder Eternit.

Eine beständige Bodenbeschichtung

Der Flüssigkunststoff 780 der Marke Kronalux zeichnet sich dadurch aus, dass er sich äußerst einfach verarbeiten lässt und sehr schnell trocknet. Dieser Kunststoff ist abriebfest, scheuerbeständig, wasserabweisend, lichtbeständig und kann mit allen handelsüblichen Reinigungsmitteln gereinigt werden.

Wichtig: die Vorbereitung des Untergrundes

Bevor der Flüssigkunststoff aufgetragen wird, muss zunächst einmal natürlich der Untergrund entsprechend vorbereitet werden. Besteht der Untergrund aus Eternit, Putz oder Beton, sollte dieser etwa sechs Wochen alt sein. Darüber hinaus muss es sich um einen tragfähigen und griffigen Untergrund handeln, der sauber, fettfrei und trocken sein muss. Sandende und lose Schichten sollten vor dem Auftragen entfernt werden.

Damit die notwendige Haftung gewährleistet ist, müssen Untergründe aus Zementputz und Beton noch eine ausreichende Saugfähigkeit besitzen. Befinden sich Sinterschichten oder Zementleim auf der Oberfläche, muss beides entfernt werden. Das gelingt entweder durch mechanisches Aufrauen oder durch die Reinigung mit einem Sandstrahler. Sind Betonflächen verunreinigt, lassen diese sich am besten dadurch reinigen, dass sie unter Zuhilfenahme eines Aktivreinigers abgebürstet werden. Nachgewaschen werden diese Flächen dann mit einem Dampfstrahler oder mit viel Wasser. Vor dem Auftragen des Flüssigkunststoffes müssen die Flächen anschließend gut durchtrocknen.

Was kann für den Untergrund verwendet werden?

Weil eine Vielzahl an Kunststoffen als Untergrund verwendet werden, sollte der Handwerker vor dem Auftragen stets einen Vorversuch machen. Untergründe aus Stahl müssen zunächst entrostet, entfettet und mit einer Universalgrundierung vorgestrichen werden. Befindet sich auf dem Untergrund ein Altanstrich, muss die Oberfläche gereinigt und angeschliffen werden. Anschließend sollte der Handwerker einen Versuchsanstrich machen, um zu überprüfen, ob der Flüssigkunststoff auch haften bleibt.

Das Gartenhaus: mehr als nur ein Schmuckstück

Mit einem Gartenhaus holen sich Gartenbesitzer gewissermaßen einen kleinen Multifunktionsraum auf ihre Grünfläche. Denn nutzen können sie ihr Gartenhaus auf verschiedenste Arten: Als praktische Abstellfläche, nützlichen Stauraum oder als gemütlichen Ort zum Feiern.

Mehr Stauraum im Gartenbesitzer

Vor allem kleine Gartenhäuser auf Norma24 strahlen einen ganz besonderen Charme aus, weil sie dem Garten eine gemütliche Atmosphäre verleihen. Hinzu kommt die Tatsache, dass die kleinen Häuschen äußerst praktisch sind, weil sich darin Gartenmöbel und verschiedene Gartengeräte so lagern lassen, dass sie vor Wind und Wetter geschützt sind.

Weil Gartenhäuser aus Holz eine natürliche Optik ausstrahlen, lassen diese sich bestens in den Garten integrieren. Allerdings bedarf das Material einer besonderen Pflege, damit der Gartenbesitzer möglichst lange Freude an seinem Gartenhäuschen hat. Die erste Behandlung sollte bereits vor dem Aufbau erfolgen, weil so manche Stelle nicht mehr zugänglich ist, sobald das Gartenhaus erst einmal steht.

So wird das Gartenhaus richtig gepflegt

Zunächst einmal müssen die einzelnen Teile des Gartenhauses mit einem Schwamm oder einem feuchten Baumwolllappen gereinigt werden. Anschließend wird die Grundierung aufgetragen, die so gewählt werden sollte, dass sie zur gewünschten Lasur passt. Diese kann nämlich sowohl wasserlöslich als auch lösemittelhaltig sein, worauf die Grundierung abgestimmt sein muss. Wer sich für eine transparente Glasur entscheidet, damit die Holzmaserung noch zu sehen ist, sollte zum besseren Schutz vor UV-Strahlen eine dickschichtige Lasur verwenden. Allerdings ist ein Lack grundsätzlich besser als eine Lasur, weil der Lack das Holz vor sämtlichen äußeren Einflüssen schützt und zudem die Feuchtigkeit reguliert. Grundsätzlich sollte jedes Schutzmittel feuchtigkeitsregulierend, UV-beständig, wasserfest, resistent gegen Schimmel und atmungsaktiv sein.

Alternativ werden auch Gartenhäuschen aus den Materialien Metall und Kunststoff angeboten. Diese haben den Vorteil, dass sie äußerst widerstandsfähig gegen Verwitterung sind. Und auch die Reinigung dieser Gartenhäuschen ist denkbar einfach: Es reicht völlig aus, sie mit einem Schwamm abzuwischen oder mit dem Gartenschlauch abzuspritzen.

Sicherheit im Internet: vor allem Kinder und Jugendliche sind gefährdet

Den Umgang mit neuen Medien möglichst frühzeitig zu lernen, ist so wichtig wie noch nie zuvor. Einerseits sollten die Eltern ihre Kinder also möglichst frühzeitig mit dem Internet und dessen grenzenlosen Möglichkeiten vertraut machen. Andererseits können sie nur schwer kontrollieren, welche Seiten und Inhalte sie aufrufen. Es kann also durchaus möglich sein, dass sie versehentlich auf diverse Webseiten landen, deren Inhalte sich ausschließlich an Erwachsene richten. Doch die Eltern haben einige Möglichkeiten, um die Sicherheit für ihre Kinder im Netz zu erhöhen. Hier einige Tipps dazu von www.baby-kind-spielzeug.de :

Der Router sorgt für Jugendschutz

Beispielsweise haben die Eltern die Möglichkeit, auf Routern wie der Fritzbox Blacklists festzulegen. In diesem Fall können die Internetadressen, die sich auf diesen Listen befinden, nicht mehr aufrufen lassen. Diese Variante bietet den Vorteil, dass eine zusätzliche Software nicht notwendig ist und sämtliche internetfähigen Geräte im heimischen Netzwerk geschützt sind. Allerdings müssen die Seiten, die nicht mehr aufgerufen werden können, von den Eltern per Hand eingetragen werden. Allerdings bietet diese Variante nicht das Maximum an Sicherheit, weil der Schutz umgangen wird, sobald sich ein Gerät von außen in das heimische Netzwerk einklinkt.

Software für mehr Jugendschutz

Eine weitere Lösung für mehr Sicherheit im Internet bieten verschiedene Software-Hersteller mit speziellen Filterprogrammen, die auf dem Rechner des Kindes installiert werden, sodass der Zugriff auf das Internet und auf dem Gaming Monitor zum Beispiel von hier aus beschränkt werden kann. In aller Regel besitzen diese Programme bereits Sperrlisten, die sich in verschiedene Kategorien unterteilen und bei Bedarf jederzeit erweitert werden können.

OpenDNS als Jugendschutz-Variante

Eine weitere Möglichkeit für ein Mehr an Jugendschutz stellt OpenDNS statt, womit sich komplette Domains sperren und somit blockieren lassen. Dies können die Eltern auf zweierlei Möglichkeiten machen: Sie können einerseits den Router neu konfigurieren und die IP-Adresse des gewünschten OpenDNS-Servers als zentrales DNS eingeben. Oder aber sie konfigurieren die IP-Adresse des Servers für jedes Gerät, das geschützt werden soll. Beide Varianten sind allerdings technisch nicht anspruchslos und es ist ein gewisser Zeitaufwand dafür notwendig. Bei der zweiten Variante muss außerdem jedes Gerät, dass neu hinzu kommt, ebenfalls individuell geschützt werden.